Gehen Sie auch immer wieder in die Küche, zum Kühlschrank, oder an Ihre Knabber- und Süßigkeitenvorräte, wenn Sie gestresst sind, sich belastet oder ausgelaugt fühlen, ängstlich sind, traurig oder wütend?
Und erleben Sie vielleicht auch immer wieder, dass es extrem anstrengend ist, eine andere Strategie anzuwenden, als zum Essen zu greifen, wenn es Ihnen schlecht geht?
Damit sind Sie nicht allein!
Denn Fakt ist: Essen beruhigt.
Wenn es anders wäre, würden Sie in solchen Fällen nicht dazu greifen!
Essen und seine Auswirkungen kann viele Funktionen jenseits von rein physischer Ernährung erfüllen.
Und doch „hilft“ es dann oft nur für den Moment.
- Zu essen kann ablenken.
- Es kann beschäftigen;
- es kann eine dämpfende Schicht entstehen lassen zwischen dem eigenen Innenleben und dem, was im Außen los ist;
- es kann das Denken reduzieren und bedrohliche Lebendigkeit und Lebenslust hemmen, oder anders gesagt:
- es kann müde und träge machen, und sich damit „sicherer“ oder „angenehmer“ anfühlen als Stress und Verunsicherndes,
- und einiges mehr.
Wenn Sie wissen, spüren und erleben, dass zu essen Ihre Probleme nicht löst – dann ist es eine Strategie, welche die Symptome dämpft, aber den Zugang zu den Ursachen hemmt.
Wollen Sie den Weg freimachen, um sich einfacher den Ursachen zuwenden zu können? Sind Sie bereit herauszufinden, wie Sie Emotionen zulassen können? Und es mit Unterstützung auch zu tun? 😉
Dabei werden Sie sich selbst besser kennenlernen und herausfinden, wie Sie sich selbst anders unterstützen können. Dabei könnten Sie herausfinden, dass Sie Anerkennung verdienen, sich selbst (tatsächlich!) liebenswert finden, mutig sind oder waren, und einiges mehr. Vielleicht werden Sie auch einiges loslassen, das Sie (dann) nicht mehr brauchen.
Und es könnte passieren, dass Sie aufhören, Essen als Strategie gegen Emotionen zu benutzen.
Sind Sie bereit?
Dann rufen Sie mich an unter 0173 / 30 96 732
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